Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin gingen am 23. Februar zu Ende. Der norwegische Spielfilm „Drømmer“ (Dreams) von Dag Johan Haugerud wurde mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. 19.000 Fachbesucher:innen kamen zum Festival und rund 336.000 Tickets wurden verkauft. „Wir sind mit der Bilanz der Jubiläumsausgabe sehr zufrieden. Wir haben eine positive Resonanz auf die Entscheidungen unserer Jurys und großartiges Feedback zu den Verbesserungen unserer Infrastruktur und auch zum Film- und Branchenangebot erhalten. Erfreulich ist auch der Anstieg der Zuschauer:innen und dass die Stimmung hervorragend war. Mit diesem Elan gehen wir nun in die Planung für 2026“, freut sich Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle. Die acht Sektionen des Festivals boten mehr als 1.000 öffentliche Vorführungen und rund 340 Publikumsgespräche mit den Filmteams an. Die neue Sektion „Perspectives“ stellte den internationalen Filmnachwuchs mit 14 Spielfilmdebüts ins Rampenlicht. Einige dieser Filme wurden während der Berlinale international verkauft.
Ach schade! Ich hab`s verpasst. Hoffentlich bekomme ich im nächsten Jahr Karten.